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Virtuelles Wasser

nicht nur eine Ausstellungsebene im Aquarius Wassermuseum

Wir Deutschen sind Weltmeister im Wassersparen - jedenfalls auf den ersten Blick. Dank sparsamer Armaturen, optimierter Haushaltsgeräte und bewussterem Verbraucherverhalten ist der tägliche Haushaltswasserbedarf auf unter 130 Liter pro Person zurückgegangen. Doch unser tatsächlicher Wassergebrauch liegt mit gut 5.300 Litern pro Person und Tag um ein Vielfaches höher! Diese Menge ist erforderlich, um all die Waren zu produzieren, die wir täglich brauchen - vom Mikrochip bis zur Tasse Kaffee. Dafür hat John Anthony Allan den Begriff "Virtuelles Wasser" geprägt. Seit einigen Jahren wird der "Wasser-Fußabdruck" einzelner Menschen und ganzer Staaten systematisch untersucht. Dabei gehört Deutschland zu den Top-Ten der Importeure von virtuellem Wasser.

Wer nachhaltig Wasser sparen will und dabei an die Dritte Welt und den globalen Wassermangel denkt, der sollte sein Konsumverhalten kritisch überdenken. Denn sinnvolles Sparen beginnt beim Einkaufen im Supermarkt.

Im Aquarius Wassermuseum

können Besucher an vier Stationen Wissenswertes zu diesem Thema mittels Chipkarte und Scanner erfahren:

Das interaktive Frühstücksbüffet mit seiner raffinierten "Multitouchfunktion" reagiert auf Berührung, aber auch auf Objekte wie Ei, Rindfleisch, Apfel, Milch und Brot. So erfährt man spielerisch Wissenswertes über verschiedene Nahrungsmittel und deren Gehalt an virtuellem Wasser.

In einer "Dusche" wird am Tagesablauf einer Familie dargestellt, was virtuelles Wasser ist und wie sich unser täglicher Wasserbedarf zusammensetzt: 125 Liter real gebrauchtes stehen mehr als 4.000 Liter virtuelles Wasser gegenüber. 

Beim Scannen von Alltagsprodukten wie Jeans, Auto oder Handy erfährt man, wie viel virtuelles Wasser sie enthalten und in welchen Ländern das Wasser verbraucht wird. Auch der eigene "Wasserfußabdruck" kann von Besuchern ermittelt werden.