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Pressemitteilungen

RWW gewährleistet sichere Trinkwasserversorgung

Fragt man Michael Plath, bei RWW verantwortlich für die Trinkwasserproduktion, was sich in Zeiten von Corona für die Bürger geändert hat, zuckt er nur mit den Schultern und sagt: "Alles so, wie vorher auch. Die Versorgung und hohe Qualität des Trinkwassers sind sichergestellt, wie in den Monaten und Jahren zuvor auch. Um die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen und damit die Versorgungssicherheit hoch zu halten, haben wir einige interne Abläufe und Prozesse angepasst, davon merken unsere Kunden aber nichts."

Beispielsweise werden die technischen Anlagen jetzt von zwei Leitständen aus bedient – eine Schicht in Mülheim, die nächste in Dorsten, immer im Wechsel. Zudem erhalten die Techniker ihre Arbeitsaufträge aktuell zum Teil digital und starten von Zuhause aus zu den Baustellen. Zählerstände können die Kunden online abgeben, ein Austausch ist bis auf Weiteres eingestellt. Änderungen, die sich bisher bewährt haben.

Trinkwasser ist das Lebensmittel Nr. 1. Es wird strengstens kontrolliert und überwacht. Die Trinkwasserverordnung regelt die Qualität des Wassers für den menschlichen Gebrauch. Und auf die Frage, wie man bei RWW auf das Coronavirus eingestellt ist, antwortet der promovierte Bauingenieur ebenfalls entspannt: "Dafür ist kein gesonderter Aufwand notwendig. Die an unseren Standorten Dorsten und Mülheim eingesetzte Aufbereitungstechnik unter anderem mit einer UV-Desinfektion ist in der Lage, Viren, wie beispielsweise Corona, wirkungsvoll zurückzuhalten." 

Jeder von uns gebraucht statistisch gesehen 127 Liter pro Tag zum Beispiel für die Körperpflege, um die Toilette zu spülen, zum Kochen und Trinken, für die Waschmaschine aber auch zum Händewaschen. Zurzeit - beispielsweise durch das vermehrte und auch längere Händewaschen - müsste man davon ausgehen können, dass der Verbrauch angestiegen sei. Dazu Plath: "Könnte man meinen, dem ist aber nicht so. Weniger als zehn Prozent des täglichen Wasserverbrauchs werden ohnehin nur zum Händewaschen benötigt."

Insgesamt hat RWW im März 5,2 Millionen Kubikmeter Trinkwasser an all ihre Kunden verteilt. Das ist ein halbes Prozent mehr als im Februar und für das erste Quartal auch nur 0,4 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. "Mal liegt die Menge leicht darüber, mal darunter, je nach Witterung. Das sind ganz normale Schwankungen, die immer wieder vorkommen", erläutert Plath die für ihn gewöhnlichen Unterschiede. Und wenn die Menschen momentan häufiger und länger Händewaschen (sollen), stellen sie vielleicht beim Einseifen das Wasser auch bewusst ab. So wäre der Mehrverbrauch über diesen Weg nicht so einfach erklärbar. Erkennbar ist aber, dass sich das Abnahmeverhalten momentan leicht verändert hat. Die Tagesmenge ist zwar nahezu gleich geblieben, die morgentlichen Verbrauchsspitzen haben sich aber von zuvor 7 auf 9 Uhr verschoben. Festzuhalten bleibt bei aller Diskussion um Mehr- oder Minderverbräuche oder auch Verschiebungen: es steht ausreichend Trinkwasser in gewohnt hoher Qualität zur Versorgung der Bevölkerung zur Verfügung.

Hier finden Sie weitere Informationen für Ihren Wohnort:

Bottrop
Die Bottroper Bevölkerung wird im süd-östlichen Teil vom Wasserwerk Mülheim und auf dem übrigen Stadtgebiet von Dorsten aus versorgt. Am Standort Dorsten-Holsterhausen und angrenzenden Üfter Mark gewinnt RWW ihr Trinkwasser aus bis zu 120 Metern Tiefe aus den "Halterner Sanden", einer im westlichen Münsterland verbreiteten, großflächigen Meersandablagerung aus der Kreidezeit. Es ist gut geschützt und bereits von hervorragender Qualität. Lediglich das im Grundwassers enthaltene Eisen macht eine Aufbereitung erforderlich. In Mülheim setzt RWW das „Mülheimer Verfahren“ zur Trinkwasseraufbereitung ein. In dem als Multi-Barrieren-System ausgelegten Verfahren werden unter anderem Viren durch die Langsamsandfiltration/ Untergrundpassage, Mehrschicht- und Aktivkohlefiltration sowie durch Flockung sicher beseitigt. Mittels Ozon und Desinfektion über UV-Strahlen werden außerdem alle bisher bekannten Virentypen gezielt eliminiert oder inaktiviert.

In Bottrop versorgt RWW über ihr 438 Kilometer langes Rohrnetz die rund 117.000 Menschen.

Trinkwasserabnahmeverhalten in Bottrop

Dorsten
Die am Standort Dorsten eingesetzte Aufbereitungstechnik - unter anderem die UV-Desinfektion - ist in der Lage, Viren, wie beispielsweise Corona, sofern sie überhaupt in diesem Grundwasser vorkommen, wirkungsvoll zurückzuhalten. In Dorsten-Holsterhausen und in der Üfter Mark gewinnt RWW ihr Trinkwasser aus bis zu 120 Metern Tiefe aus den "Halterner Sanden", einer im westlichen Münsterland verbreiteten, großflächigen Meersandablagerung aus der Kreidezeit. Es ist gut geschützt und bereits von hervorragender Qualität. Lediglich das im Grundwassers enthaltene Eisen macht eine Aufbereitung erforderlich.

In Dorsten versorgt RWW über ihr rund 430 Kilometer langes Rohrnetz mehr als 76.000 Einwohner.

Trinkwasserabnahmeverhalten in Dorsten

Gladbeck
Die Gladbecker Bevölkerung wird vom Wasserwerk in Dorsten-Holsterhausen versorgt. Am dortigen Standort und in der Üfter Mark gewinnt RWW ihr Trinkwasser aus bis zu 120 Metern Tiefe aus den "Halterner Sanden", einer im westlichen Münsterland verbreiteten, großflächigen Meersandablagerung aus der Kreidezeit. Es ist gut geschützt und bereits von hervorragender Qualität. Lediglich das im Grundwassers enthaltene Eisen macht eine Aufbereitung erforderlich.

In Gladbeck versorgt RWW über ihr 254 Kilometer langes Rohrnetz die rund 78.000 Einwohner.

Trinkwasserabnahmeverhalten in Gladbeck

Mülheim an der Ruhr
In Mülheim setzt RWW das Mülheimer Verfahren zur Trinkwasseraufbereitung ein. In dem als Multi-Barrieren-System ausgelegten Verfahren werden unter anderem Viren durch die Langsamsandfiltration/ Untergrundpassage, Mehrschicht- und Aktivkohlefiltration sowie durch Flockung sicher beseitigt. Mittels Ozon und Desinfektion über UV-Strahlen werden außerdem alle bisher bekannten Virentypen gezielt eliminiert oder inaktiviert.

In Mülheim versorgt RWW über ihr 662 Kilometer langes Rohrnetz die rund 170.000 Menschen.

Trinkwasserabnahmeverhalten in Mülheim

Oberhausen
Die Oberhausener Bevölkerung wird im nord-östlichen Teil vom Wasserwerk Dorsten und auf dem übrigen Stadtgebiet von Mülheim aus versorgt. Am Standort Dorsten-Holsterhausen und angrenzenden Üfter Mark gewinnt RWW ihr Trinkwasser aus bis zu 120 Metern Tiefe aus den "Halterner Sanden", einer im westlichen Münsterland verbreiteten, großflächigen Meersandablagerung aus der Kreidezeit. Es ist gut geschützt und bereits von hervorragender Qualität. Lediglich das im Grundwassers enthaltene Eisen macht eine Aufbereitung erforderlich. In Mülheim setzt RWW das „Mülheimer Verfahren“ zur Trinkwasseraufbereitung ein. In dem als Multi-Barrieren-System ausgelegten Verfahren werden unter anderem Viren durch die Langsamsandfiltration/ Untergrundpassage, Mehrschicht- und Aktivkohlefiltration sowie durch Flockung sicher beseitigt. Mittels Ozon und Desinfektion über UV-Strahlen werden außerdem alle bisher bekannten Virentypen gezielt eliminiert oder inaktiviert.

In Oberhausen versorgt RWW über ihr 656 Kilometer langes Rohrnetz die rund 211.000 Menschen.

Trinkwasserabnahmeverhalten in Oberhausen

Reken
Das Grundwasser durchläuft hier eine lange Bodenpassage und ist im Untergrund gut gegen alle Mikrobielle Verunreinigungen, einschließlich Viren, geschützt. Zu dieser Einschätzung kommt auch das Umweltbundesamt bei seiner Bewertung von Grundwasser, das für die Trinkwassergewinnung genutzt wird.

In Reken versorgt RWW die Bevölkerung über ihr rund 127 Kilometer langes Rohrnetz.

Trinkwasserabnahmeverhalten in Reken

Schermbeck
Der Großteil der Schermbecker Bevölkerung wird vom Wasserwerk in Dorsten-Holsterhausen versorgt. Am dortigen Standort und in der Üfter Mark gewinnt RWW ihr Trinkwasser aus bis zu 120 Metern Tiefe aus den "Halterner Sanden", einer im westlichen Münsterland verbreiteten, großflächigen Meersandablagerung aus der Kreidezeit. Es ist gut geschützt und bereits von hervorragender Qualität. Lediglich das im Grundwassers enthaltene Eisen macht eine Aufbereitung erforderlich.

Zu den Schermbecker Bürgern liefert RWW das Trinkwasser über ihr knapp 90 Kilometer langes Rohrnetz.

Trinkwasserabnahmeverhalten in Schermbeck