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Pressemitteilungen

RWW investiert weiter in Qualität und Sicherheit

Mehrere Millionen Euro investiert RWW allein in diesem Jahr in ihre Wasserwerke in Dorsten-Holsterhausen und Mülheim-Styrum. Eine Menge Geld, um die Trinkwasserversorgung für die Regionen zukunftssicher zu machen, was sich mittel- und langfristig für die Kunden auszahlen wird. Ziel ist es, nicht nur die Qualität des Trinkwassers weiter zu verbessern, sondern auch die Sicherheit der Versorgung zu erhöhen.

In Dorsten befasste sich RWW mit dem "Herz" der Anlage bis etwa September dieses Jahres. In mehreren Schritten wurde die Anlage zur Stromversorgung ausgewechselt. Feld für Feld wurde dabei ersetzt und die rund 40 Jahre alte Anlage runderneuert und auf den neuesten Stand gebracht. Damit die Versorgung der Kunden mit Trinkwasser während der Baumaßnahmen aufrechterhalten werden konnte, wurden einige Schaltfelder vorab in eine Containerschaltanlage ausgelagert, um in dem Raum Platz für die neue 10 kV-Anlage zu schaffen

Auch in die Verbesserung der Wasserqualität hat RWW dort weiter investiert. Künftig wird nach dem Aufbereitungsprozess Phosphat zudosiert. Damit soll sichergestellt werden, dass das Trinkwasser auf dem Weg zum Kunden nicht an Qualität verliert. Denn in der Vergangenheit kam es sporadisch vor, dass sich die im metallenen Rohrnetz über die Jahre entwickelten Deckschichten lösten und es zu Trübungen und Braunfärbung des Trinkwassers kam - nicht gesundheistgefährdend, aber optisch nicht schön. Mit der Dosierung des Phosphats soll diese Braunfärbung vermieden werden.

Seit rund zwei Wochen wird auch die Aufbereitungstechnik im Wasserwerk in Mülheim-Styrum umfangreich saniert. Dafür nimmt RWW die Anlage bis April 2015 außer Betrieb. Während dieser Zeit stellen andere RWW-Werke an der Ruhr die Versorgung der Kunden sicher. Kernstück der Sanierungsarbeiten ist hier die Flockungsstufe, die erste Reinigungsstufe im Aufbereitungsprozess nach dem Mülheimer Verfahren. Hier wird Flockungsmittel verwendet, um vor allem die im Ruhrwasser enthaltenen Trübstoffe zu entfernen. Darüber hinaus sollen auch alle anderen Betriebsteile dieser Aufbereitungsstufe erneuert oder grundlegend überholt werden, um deren Funktion und Wirksamkeit zu verbessern. Abschließend ersetzt RWW noch die bisherige Desinfektion (Chlorung) durch eine UV-Behandlung (siehe Foto).

Das Ruhrwasserwerk Mülheim-Styrum versorgt die Bevölkerung und Unternehmen in den Städten Mülheim an der Ruhr, Oberhausen und Bottrop-Süd. Es besteht seit 1955 und arbeitet seit der umfassenden Modernisierung 1983 nach dem sogenannten Mülheimer Verfahren. Vom Grundwasserwerk Dorsten-Holsterhausen wird Gladbeck, Oberhausen-Nord, der übrige Teil Bottrops, Dorsten, Schermbeck und Raesfeld-Erle versorgt - insgesamt rund 350.000 Einwohner. Es ist seit 1927 in Betrieb und gewinnt Trinkwasser aus der Brunnengalerie Holsterhausen. Durch zusätzliche Brunnen in der Üfter Mark wurde die Wassergewinnungskapazität 1974 auf jährlich 29 Millionen Kubikmeter erweitert. Die insgesamt mehr als 50 Brunnen beider Galerien fördern aus 80 bis 120 Meter Tiefe natürliches Grundwasser aus den Halterner Sanden. Es ist Nordrhein-Westfalens größtes Grundwasserwerk.