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Pressemitteilungen

Bundesauszeichnung für RWW-Energie-Scouts

Mit dem Gewinn des bundesweiten Energie-Scout-Wettbewerb der DIHK-Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V. haben Abou Sangaré und Suad Tokbay von der RWW schon die zweite Auszeichnung innerhalb kürzester Zeit in der Tasche. In der Kategorie „kleine Unternehmen“ (weniger als 400 Beschäftigte am Standort), setzten sie sich gegen die Konkurrenz durch und landeten am Ende auf Platz eins.

Abou Sangaré und Suad Tokbay (beide vorne, v.l.) erhielten die Siegerurkunde „Energie-Scout des Jahres 2021“ im Beisein von RWW-Geschäftsführer Dr. Franz-Josef Schule (re.). Mit dabei: IHK-Präsidentin Jutta Kruft-Lohrengel, RWW-Leiter Technik Rainer Roggatz, Heinz-Jürgen Hacks und IHK-Geschäftsführer für den Bereich Industrie, Raumordnung, Verkehr, RWW-Projektpate Constantin Blanck (hinten, v.l.).

Als Sieger im NRW-Wettbewerb hatten sich die beiden automatisch für den Bundesentscheid der IHK qualifiziert. Und auch dort war an ihnen nicht vorbeizukommen. Stellvertretend nahmen jetzt Essens IHK-Präsidentin Jutta Kruft-Lohrengel und Heinz-Jürgen Hacks, Geschäftsführer für den Bereich Industrie, Raumordnung, Verkehr, die Preisverleihung bei RWW vor.

„Mit einer weiteren Auszeichnung haben wir überhaupt nicht gerechnet, schon gar nicht mit einer auf Bundesebene. Das kam sehr überraschend für uns. Aber offensichtlich haben wir mit unserem Effizienzprojekt den Nerv der Jury getroffen und sie von unserem Projekt überzeugen können. Das freut uns natürlich sehr“, so Tokbay und Sangaré einstimmig, „und am Ende gab es für uns sogar noch einen 500 Euro Gutschein eines Eisherstellers, einem Partner der Energiescout-Initiative. Davon wird im Sommer unser gesamtes Team etwas haben.“

Die beiden RWW-Energieprofis haben sich in ihrem Projekt um die Energieeffizienz von Elektroheizungen in Natronlaugelagern gekümmert. Dort sahen sie großes Optimierungspotenzial. Natronlauge nutzen Wasserversorger, um den pH-Wert einzustellen. Da Natronlauge dem Wasser flüssig zudosiert wird, muss sie bei Temperaturen oberhalb von 12 °C gelagert werden. Sonst kristallisiert sie und man kann sie nicht mehr pumpen. Um die erforderlichen Temperaturen zu gewährleisten, liefen bisher Heizungen bisweilen durchgängig mit hoher Leistung. Die Räume waren oftmals überhitzt. Dies galt es zu ändern. Und so verlegten die beiden RWWler innerhalb des Raums die Temperatursensoren an geeignetere Stellen, die durch eine Thermografie-Analyse zuvor ermittelt wurden. Durch den verbesserten Einbau der Messung kann die Heizung die Raumtemperatur nun zuverlässig und effizient auf 16 °C halten. Ergebnis: deutlich geringerer Stromverbrauch und dadurch Kostenersparnis. Und bei einer Amortisationszeit von nur 127 Tagen machen sich sogar die notwendigen Investitionen sehr schnell bezahlt.

Auch RWW-Geschäftsführer Dr. Franz-Josef Schulte zeigt sich erfreut: „Ich bin beeindruckt und stolz zugleich über die tolle Leistung der beiden, die zu dieser erneuten Auszeichnung geführt hat. Ein Beleg für die Qualität unserer Ausbildung. Es ist toll, findige junge Leute bei uns zu haben, die mit ihren Ideen unsere Zukunft mitgestalten.“