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Pressemitteilungen

Trinkwasserversorgung auch bei trockenem Sommer sicher

Der Frühling scheint angekommen zu sein. Zwar sind die Temperaturen nachts und morgens noch frisch. Tagsüber allerdings hat die Sonne bereits etliche Wochen gestrahlt und uns mit angenehmen Temperaturen verwöhnt. Viele Menschen erfreut die momentane Wetterlage, wenige vermissen den Regen. Oder doch? Und vor allem, wie steht es überhaupt um unsere Wasserversorgung?

Auch bei einem weiterhin trocknen Frühjahr und einem sich anschließenden heißen Sommer bleibt die Trinkwasserversorgung sichergestellt, vermeldet jetzt die RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft. Ihr verantwortlicher Leiter Werke Dr. Michael Plath meint dazu: „Für die Menschen und Betriebe sind ausreichende Wasservorräte vorhanden - egal in welcher Region unseres Versorgungsgebiets. Wir können auch eine weiter steigende Nachfrage bedienen.“

Bottrop

2024 hat RWW mehr als neun Millionen Kubikmeter Trinkwasser über ihr 390 Kilometer langes Bottroper Rohrnetz an die 118.000 Menschen und Betriebe geliefert. Auf dem Stadtgebiet kümmert sich RWW noch um 2.700 Hydranten und fast 5.000 Schieber. Für die Versorgung nutzt unser Wasserversorger zwei Rohwasserquellen: zum einen Grundwasser und zum anderen Oberflächenwasser der Ruhr. Mit dem versorgt RWW von Mülheim aus die Bevölkerung und Betriebe im Süd-Osten der Stadt.

Dorsten

2024 hat RWW mehr als vier Millionen Kubikmeter Trinkwasser über ihr 410 Kilometer langes Dorstener Rohrnetz an die 75.000 Menschen und Betriebe geliefert. Auf dem Stadtgebiet kümmert sich RWW noch um 2.500 Hydranten und rund 4.300 Schieber. Für die Versorgung nutzt unser Wasserversorger Grundwasser aus dem Wasserwerk im Ortsteil Holsterhausen. Das stammt aus wasserreichen Tiefen zwischen 80 und 120 Metern aus den "Halterner Sanden". Es ist gut geschützt und bereits von hervorragender Qualität. Lediglich das im Grundwasser enthaltene Eisen muss entfernt werden.

Gescher-Hochmoor

2024 hat RWW rund 100.000 Kubikmeter Trinkwasser über ihr 30 Kilometer langes Rohrnetz an ihre Kunden in Hochmoor geliefert. Im Ortsteil kümmert sich RWW noch um 150 Hydranten und 210 Schieber. Für die Versorgung nutzt unser Wasserversorger Grundwasser aus Velen vom Tannenbültenberg. Das stammt aus wasserreichen Tiefen von bis zu 120 Metern aus den "Recklinghäuser Sandmergeln“. Lediglich das im Grundwasser enthaltene Eisen muss entfernt werden. 

Gladbeck

2024 hat RWW mehr als sechs Millionen Kubikmeter Trinkwasser über ihr fast 240 Kilometer langes Gladbecker Rohrnetz an die 78.000 Menschen und Betriebe geliefert. Auf dem Stadtgebiet kümmert sich RWW noch um 1.400 Hydranten und rund 3.000 Schieber. Für die Versorgung nutzt unser Wasserversorger Grundwasser aus Dorsten. Das stammt aus wasserreichen Tiefen zwischen 80 und 120 Metern aus den "Halterner Sanden". Es ist gut geschützt und bereits von hervorragender Qualität. Lediglich das im Grundwasser enthaltene Eisen muss entfernt werden.

Oberhausen

2024 hat RWW rund 14 Millionen Kubikmeter Trinkwasser über ihr 620 Kilometer langes Oberhausener Rohrnetz an die 213.000 Menschen und Betriebe geliefert. Auf dem Stadtgebiet kümmert sich RWW noch um 5.900 Hydranten und mehr als 10.000 Schieber. Für die Versorgung nutzt unser Wasserversorger zwei Rohwasserquellen: zum einen Oberflächenwasser der Ruhr und zum anderen Grundwasser. Mit dem versorgt RWW von Dorsten aus die Bevölkerung und Betriebe im Nord-Osten der Stadt. Das Wasser stammt aus wasserreichen Tiefen zwischen 80 und 120 Metern aus den "Halterner Sanden". Es ist gut geschützt und bereits von hervorragender Qualität. Lediglich das im Grundwasser enthaltene Eisen muss entfernt werden. Das übrige Stadtgebiet wird vom RWW-Standort in Mülheim beliefert. Das Wasser stammt aus Oberflächenwasser der Ruhr.

Mülheim an der Ruhr

2024 hat RWW rund mehr als neun Millionen Kubikmeter Trinkwasser über ihr 600 Kilometer langes Mülheimer Rohrnetz an die 175.000 Menschen und Betriebe geliefert. Auf dem Stadtgebiet kümmert sich RWW noch um 4.700 Hydranten und fast 6.000 Schieber. Für die Versorgung nutzt unser Wasserversorger Oberflächenwasser der Ruhr.

Raesfeld-Erle

2024 hat RWW 115.000 Kubikmeter Trinkwasser über ihr 25 Kilometer langes Rohrnetz an ihre Erler Kunden geliefert. Im Ortsteil kümmert sich RWW noch um 160 Hydranten und rund 240 Schieber. Für die Versorgung nutzt unser Wasserversorger Grundwasser aus dem Wasserwerk in Dorsten-Holsterhausen. Das stammt aus wasserreichen Tiefen zwischen 80 und 120 Metern aus den "Halterner Sanden". Es ist gut geschützt und bereits von hervorragender Qualität. Lediglich das im Grundwasser enthaltene Eisen muss entfernt werden.

Reken

2024 hat RWW rund 670.000 Kubikmeter Trinkwasser über ihr 145 Kilometer langes Rekener Rohrnetz an die 15.000 Menschen und Betriebe geliefert. In der Kommune kümmert sich RWW noch um 750 Hydranten und 1.000 Schieber. Für die Versorgung nutzt unser Wasserversorger Grundwasser vom Melchenberg. Das stammt aus wasserreichen Tiefen von bis zu 100 Metern aus den "Halterner Sanden" und ist bereits von sehr guter Qualität. 

Schermbeck

2024 hat RWW 500.000 Kubikmeter Trinkwasser über ihr 100 Kilometer langes Rohrnetz an ihre Schermbecker Kunden geliefert. Auf dem Stadtgebiet kümmert sich RWW noch um 530 Hydranten und rund 730 Schieber. Um Teile von Schermbeck zu versorgen, nutzt unser Wasserversorger Grundwasser aus dem Wasserwerk in Dorsten-Holsterhausen. Das stammt aus wasserreichen Tiefen zwischen 80 und 120 Metern aus den "Halterner Sanden". Es ist gut geschützt und bereits von hervorragender Qualität. Lediglich das im Grundwasser enthaltene Eisen muss entfernt werden.

Velen

2024 hat RWW rund 620.000 Kubikmeter Trinkwasser über ihr 90 Kilometer langes Velener Rohrnetz an die fast 14.000 Menschen und Betriebe geliefert. In der Kommune kümmert sich RWW noch um 730 Hydranten und 720 Schieber. Für die Versorgung nutzt unser Wasserversorger Grundwasser vom Tannenbültenberg. Das stammt aus wasserreichen Tiefen von bis zu 120 Metern aus den "Recklinghäuser Sandmergeln“. Lediglich das im Grundwasser enthaltene Eisen muss entfernt werden. 

Ruhrverband

Den Wasserstand und -durchfluss der Ruhr regelt der Ruhrverband aus Essen über seine Talsperren im Sauerland. Der Füllstand liegt aktuell bei 86 Prozent. In ausgeprägte Trockenphasen ist es dem Ruhrverband erlaubt, seine Talsperren so flexibel steuern, dass eine Trinkwasserversorgung entlang der Ruhr sicher betrieben werden kann. Der NRW-Landtag hat dem Antrag Ende 2024 ohne Gegenstimmen zugestimmt. Mengenprobleme dürften so künftig auch bei fortschreitendem Klimawandel unwahrscheinlich werden.