Trinkwasseranalysen
nachlesen, was drin steckt
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Im Haushalt
Beim Händewaschen den Wasserhahn schließen, während die Hände ordentlich eingeseift werden.
Tropfende Wasserhähne schnellstens reparieren - bis zur Reparatur das Tropfwasser auffangen und damit Pflanzen gießen oder als Putzwasser verwenden.
Abgelaufene oder nicht mehr benötigte Medikamente gehören nicht in die Toilette oder den Ablfluss. Nicht komplett alle Wirkstoffe können von Kläranlagen herausgefiltert werden. Viele Apotheken nehmen alte oder nicht mehr benötigte Medikamente zurück.
Duschen statt baden. Um eine Badewanne mit Wasser zu befüllen, werden etwa 150 bis 170 Liter Wasser benötigt. Für eine fünfminütige Dusche benötigt man nur rund 70 Liter. (Quelle: BDEW)
Reste von Lösungsmitteln, Altöl sowie Batterien, Farben und Lacke werden im Sondermüll entsorgt, zum Beispiel bei Recyclinghöfen oder Schadstoffsammelstellen. Vielleicht kann man aber schon bei einigen Materialien direkt auf umweltfreundlichere Alternativen ausweichen.
Abgeschüttetes Kochwasser von Kartoffeln oder Gemüse mit einem Topf auffangen, anstatt es wegzuschütten. Anschließend zum Gießen kalt werden lassen. Wasser vorher nicht salzen.
Wasch- und Geschirrspülmaschinen immer bis zum letzten Fitzelchen füllen und dann einschalten. Der ECO-Waschgang steht für energiesparendes Reinigen und verbraucht weniger Wasser und Energie (laut Bedienungsanleitung).
Im Garten oder in den Außenanlagen:
Den Rasen ruhig etwas länger lassen, damit die Feuchtigkeit länger im Boden gehalten werden kann.
Pflanzen im Garten gießt man im Sommer möglichst in den frühen Morgenstunden, so kann eine starke Verdunstung des Wassers durch Sonneneinstrahlung vermieden werden.
Den Pool erst nach Sonnenuntergang befüllen und ihn möglichst abdecken. Das verringert die Verdunstung. Um das Versorgungssystem zu entlasten ist es sinnvoll, an heißen Tagen den Pool am Vormittag und nicht zu der Hauptverbrauchszeit am frühen Abend zu befüllen.
Steingärten, also Vor- und Hauptgärten, die nur aus Steinen oder festen Untergründen bestehen, sind meist wasserundurchlässig. Regenwasser kann nicht richtig versickern, sondern fließt über die Kanalisation ab und es bildet sich kaum neues Grundwasser. Besser ist es für den natürlichen Wasserkreislauf, auch bei Zuwegungen und Einfahrten für eine regendurchlässige Pflasterung zu sorgen.
Darauf achten, dass keine schädlichen Stoffe ins Grundwasser gelangen (beispielsweise Ölverlust des Autos) und auf chemische Pflanzenschutzmittel verzichten.
Temperatur im Kühlschrank und Gefrierschrank richtig einstellen und die Türen nicht unnötig offenstehen lassen, um sich beispielsweise das Abendessen zusammen zu stellen. Speisen komplett abkühlen, bevor sie in den Kühlschrank gestellt werden.
Glüh- und Halogenlampen durch sparsame LED-Leuchten ersetzen. Licht ausschalten, wenn man den Raum verlässt oder es nicht mehr benötigt wird.
Kochen und braten immer mit Deckel.
Trockner Geräte ausreichend füllen - keine halbvollen "Fahrten". Noch besser: Wäsche an der Luft trocknen lassen.