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Ökokonto

Umweltschutz ist neben Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz bei RWW integraler Bestandteil der Betriebssicherheit und wird als maßgebliches Unternehmensziel verstanden. RWW setzt sich daher auch aktiv für den Erhalt und den Schutz der natürlichen Ressourcen ein. Die Unternehmensbereiche werden regelmäßig auf ihre ökologische Ausrichtung hin geprüft und weiterentwickelt. Unser Engagement erstreckt sich von landschaftspflegerischen Maßnahmen in den ökologisch wertvollen Wassergewinnungsgeländen über die Nutzung regenerativer Energiequellen (Wasserkraft) bis zu aufklärender Öffentlichkeitsarbeit und Partnerschaft mit Naturschutzorganisationen. Gemeinsam mit Land-, Forst- und Gartenwirtschaft haben wir Kooperationen - wie zum Beispiel die „Kooperation Holsterhausen/ Üfter Mark“ - ins Leben gerufen, um einen reduzierten Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln zu erreichen. In Arbeitsgemeinschaften mit anderen Wasserversorgungsunternehmen, zum Beispiel der Arbeitsgemeinschaft der Wasserwerke an der Ruhr (AWWR), setzen wir uns für die Umfeldbedingungen und die Wassergüte an Rhein und Ruhr ein. Aktiven Umweltschutz anregen, ökologisches Verständnis schaffen, zum ökonomischen Umgang mit natürlichen Ressourcen anregen - darauf zielen unsere vielfältigen Initiativen in der Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Sichtbar wird der praktizierte Umweltschutz vor allem dort, wo Wasser gewonnen wird. Unsere Gewinnungsgelände bieten seltenen Pflanzen und Tierarten eine natürliche Heimat.

Für eigene Grundstücke betreiben wir einen aktiven Verkauf von Ökopunkten. Ökopunkte können durch ökologische Aufwertungen von Flächen generiert werden, um im Fall eventuell „nachteiliger Umweltauswirkungen“ (z.B. im Fall von Bauvorhaben), diese zu „kompensieren“.

Lesen Sie im Detail:

Das Ökokonto Dorsten/Schermbeck liegt im Grenzbereich der Kompensationsräume
01 (Münsterländisches Tiefland und Westfälisches Tiefland) und
02 (Niederrheinisches Tiefland und Kölner Bucht) gemäß Ökokonto VO.

Somit können die dort bereits umgesetzten und geplanten Maßnahmen zur Kompensation von Eingriffen in den beiden Kompensationsräumen herangezogen werden.

Bereits 1999 haben wir ein Entwicklungskonzept für insgesamt 75 Hektar (ha) ausarbeiten lassen. Inzwischen wurden auf einer Fläche von über 30 ha in der Lippeaue ökologische Entwicklungsmaßnahmen umgesetzt.

Diese umfassen die Umnutzung von Acker in Extensivgrünland, die Extensivierung von vormaligem Intensivgrünland, die Entwicklung von Wald und Kleingehölzstrukturen sowie die Entfesselung der Lippeufer. 

Das zweite noch bestehende Ökokonto befindet sich in der Ruhraue bei Mülheim-Styrum. Seit 2010 werden dort auf einer Fläche von 3 ha sukzessiv Aufforstungsmaßnahmen umgesetzt. Das Ökokonto liegt ebenfalls im Grenzbereich der Kompensationsräume 01 und 02 nach Ökokonto VO.

Wir bieten unseren Kunden einen Komplettservice von der Planung und Umsetzung der Kompensationsmaßnahmen bis hin zur dauerhaften Pflege und Unterhaltung an. Dabei verbleiben die Liegenschaften im Eigentum der RWW. Der Ausgleichspflichtige erwirbt die notwendigen Kompensationsmaßnahmen in Form von Ökopunkten und ist damit von Erwerb, Herrichtung und Pflege der benötigten Flächen entbunden. Die Qualität der Maßnahmen wird durch ein regelmäßiges Monitoring gesichert.

Die Bewertung der Entwicklungsmaßnahmen erfolgt nach anerkannten Methoden, die eine einfache Verrechnung mit dem Kompensationsbedarf erlaubt. Auf Grund der Vielfalt der durchgeführten Maßnahmen sind unter funktionalen Gesichtspunkten nahezu alle Arten von Eingriffen kompensierbar.

Datenschutzerklärung zu Kompensationsmaßnahmen: Ihre Privatsphäre ist uns wichtig. Wie wir Ihre Daten im Einklang mit den jeweils gültigen gesetzlichen Datenschutzanforderungen im Rahmen der Bereitstellung von Kompensationsmaßnahmen verarbeiten, erfahren Sie hier: Datenschutz als .pdf-Datei