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Industriemechanikerin

Interview / Erfahrungsbericht

Interview mit Cagla, einer Mitarbeiterin im technischen Beruf. Sie hat von 2019 bis 2023 eine technische Ausbildung bei uns gemacht. Mittlerweile arbeitet sie als Industriemechanikerin in unserer Instandhaltung und ist mit ihren Kollegen zuständig für Rotationsmaschinen.

Frage 1: Wie war und ist das Arbeiten in der „Männerwelt“? Hast Du den Eindruck, irgendwie anders behandelt zu werden als die männlichen Kollegen? Wie ist RWW eingestellt auf die Belange von Frauen?

Die Arbeit in einem Umfeld, das traditionell von Männern dominiert wird, ist eine interessante Erfahrung. Es gibt Herausforderungen, aber auch positive Aspekte, und ich hatte überhaupt nie das Gefühl, anders behandelt zu werden. Bei RWW wird wirklich jede und jeder respektiert und wertgeschätzt, unabhängig vom Geschlecht. Es wird großen Wert auf ein positives Arbeitsumfeld gelegt, in dem wir locker miteinander umgehen und es auch mal den einen oder anderen witzigen Spruch gibt. Bei Teamaktivitäten und anderen Veranstaltungen lernen wir uns besser kennenlernen und haben gemeinsam Spaß.

Auf spezielle Belange von Frauen geht das Unternehmen ein: Es gibt zum Beispiel separate Umkleidekabinen für Frauen, um sicherzustellen, dass sich alle wohl fühlen. Das zeigt, wie sehr RWW darauf bedacht ist, ein inklusives und gleichberechtigtes Arbeitsumfeld zu schaffen. Und was ich auch wirklich großartig finde, ist, dass die Arbeitskleidung auch in Damengrößen bereitgestellt wird. Ich bin stolz, Teil eines Unternehmens zu sein, das so viel Wert auf Gleichstellung und Teamarbeit legt.

 

Frage 2: Würdest Du sagen, dass die Aufgaben in der Industriemechanik gleich gut für beide Männer und Frauen zu bewältigen sind?

Ich würde nicht unbedingt sagen, dass alle Tätigkeiten gleich gut zu bewältigen sind für Frau und Mann. In der Industriemechanik gibt es manchmal Aufgaben, die körperlich anspruchsvoll sein können, aber in unserer Abteilung ist Teamarbeit sehr wichtig. Wir helfen uns gegenseitig. Außerdem kann man mit cleveren Techniken und dem Einsatz von Hilfsmitteln die körperliche Anstrengung verringern. Also man lernt mit der Zeit, mit Geschick und Kreativität weiterzukommen. Es ist erstaunlich, wie viele verschiedene Wege es gibt, um eine Aufgabe zu bewältigen. Schulungen und Weiterbildungen helfen, uns mit den neuesten Technologien vertraut zu machen und Aufgaben besser zu bewältigen.

Frage 3: Wie warst Du auf RWW aufmerksam geworden, und warum hattest Du Dich für eine Ausbildung bei uns entschieden?

Wir sind selbst Kunden der RWW, dadurch bin ich auf das Unternehmen aufmerksam geworden. Ich war schon immer interessiert an technischen Dingen und hatte das Glück, durch ein Praktikum einen Einblick in die Arbeit bei RWW zu bekommen. Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht und ich habe die positive und freundliche Atmosphäre unter den Mitarbeitenden sehr geschätzt. Das hat letztendlich dazu geführt, dass ich mich für eine Ausbildung hier entschieden habe.

 

Frage 4: Was würdest Du Mädchen bzw. Frauen, die vor einer Berufswahl stehen, raten?

Wenn ich Mädchen oder Frauen, die vor einer Berufswahl stehen, einen Rat geben könnte, würde ich ihnen empfehlen, ihren Leidenschaften und Interessen zu folgen. Egal, in welchem Bereich sie arbeiten möchten, es ist wichtig, dass sie sich für etwas begeistern und motiviert sind. Außerdem sollten sie sich nicht von Stereotypen oder Vorurteilen abschrecken lassen. Es gibt viele großartige Möglichkeiten und Chancen für Frauen in allen Berufsfeldern. Es ist wichtig, selbstbewusst zu sein, an sich selbst zu glauben und sich nicht von negativen Meinungen anderer beeinflussen zu lassen. Mit harter Arbeit, Engagement und Unterstützung können Frauen in jedem Beruf erfolgreich sein. Es ist wichtig, dass sie sich nicht einschränken lassen und ihre Träume verfolgen. Ich bin überzeugt davon, dass jede Einzelne großartige Dinge erreichen kann.

 

Frage 5: Wie sind deine beruflichen Zukunftspläne, und mit welchem Aufwand ist das verbunden?

Ich absolviere derzeit ein berufsbegleitendes Studium im Maschinenbau und bringe dadurch sowohl meine Erfahrungen aus dem Job in das Studium ein, als auch mein erlerntes Wissen aus dem Studium in meinen Job. RWW gibt mir die Möglichkeit, während meines Studiums schon im Engineering zu arbeiten, was ich sehr schätze. Das Studium ist mit einem gewissen Aufwand verbunden, da man neben dem Job noch zusätzlich Zeit für das Studium aufbringen muss. Es erfordert viel Organisation und Disziplin, um Arbeit, Studium und persönliche Verpflichtungen unter einen Hut zu bekommen. Aber ich finde, dass sich der Aufwand lohnt, da man dadurch seine beruflichen Perspektiven erweitern und sich persönlich weiterentwickeln kann. Es ist eine Herausforderung, aber auch eine große Chance, sein Wissen und seine Fähigkeiten zu vertiefen. Mit der richtigen Motivation und Unterstützung kann man seine beruflichen Ziele erreichen und neue Möglichkeiten eröffnen. Mein Ziel ist es, nach dem Studium weiterhin bei RWW tätig zu sein.