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Kundeninformationen

PFAS - Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen

In Verbindung mit per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen - kurz PFAS - wird auch die Nachfrage zur Trinkwasserqualität gestellt. RWW gibt für ihre Kund*innen Entwarnung.

Die Grafik zeigt, dass alle bisher ermittelten Werte bei der Summe 4 (die Summe aus vier speziellen PFAS) deutlich unterhalb der in der Trinkwasserverordnung geforderten Grenzwerten liegen.
Die Grafik zeigt, dass alle bisher ermittelten Werte bei der Summe 20 (die Summe aus 20 speziellen PFAS) deutlich unterhalb der in der Trinkwasserverordnung geforderten Grenzwerten liegen.

Perflourierte Verbindungen werden bei RWW bereits seit vielen Jahren regelmäßig in Roh- und Trinkwässern überwacht. 2021 erfolgten erste orientierende Untersuchungen auch auf den damals in der EU-Trinkwasserrichtlinie festgelegten und nun in der aktuellen Trinkwasserverordnung geforderten Umfang der PFAS-20 Stoffe. Die regelmäßigen Messungen an verschiedenen Probenahmestellen - auch in der Ruhr - zeigen eine nur sehr geringe Belastung des Flusswassers, das bei RWW, neben Grundwasser, auch zur Trinkwassergewinnung genutzt wird. Die Ergebnisse der Untersuchungen auf PFAS im Trinkwasser sind in den Abbildungen dargestellt. Die Grafiken zeigen, dass alle bisher ermittelten Werte sowohl bei der Summe 4 (die Summe aus vier speziellen PFAS) als auch bei der Summe 20 (die Summe aus 20 speziellen PFAS) deutlich unterhalb der in der Trinkwasserverordnung geforderten Grenzwerten liegen.

Wie RWW-Werke mit PFAS umgehen

In unseren Wasserwerken an der Ruhr setzen wir verschiedene Prozessschritte zur Aufbereitung des Ruhrwassers zum fertigen Trinkwasser ein. Einer dieser Aufbereitungsschritte zur effektiven Entfernung organischer Spurenstoffe, zu denen auch die Stoffgruppe der PFAS gehören, ist der Einsatz von Aktivkohle. Durch die kontinuierliche und permanent betriebene Aktivkohlefiltration wird sichergestellt, dass ein Großteil der organischen Spurenstoffe wirkungsvoll zurückgehalten werden und im Trinkwasser nicht mehr nachweisbar sind. 

Was sind PFAS und wo kommen sie her bzw. vor?

Die Stoffgruppe der PFAS umfasst ca. 10.000 verschiedene Verbindungen, die in mehr als 200 verschiedenen Prozessen eingesetzt werden. Dabei zeichnen sich die PFAS durch ihre bemerkenswerten Eigenschaften aus: Sie sind wasser-, fett und schmutzabweisend. PFAS sind nahezu träge und werden aufgrund ihrer schlechten Abbaubarkeit in der Umwelt auch Ewigkeitschemikalien genannten (sie sind gekommen, um zu bleiben). Eine Reihe dieser Stoffe werden bei der Herstellung als Bestandteil in verschiedensten Produkten des Alltags verwendet, wie zum Beispiel antihaftbeschichtetem Kochgeschirr, wasser- und schmutzabweisenden Textilien, Lebensmittelverpackungen, Imprägniersprays, Feuerlöschmitteln. Durch diese intensive Nutzung und ihre schlechte Abbaubarkeit gelangen sie in die Umwelt (Luft, Abwässer, Gewässer, Böden) und damit zwangsläufig auch in die Nahrungskette (Obst, Gemüse, Fische, Tiere, Menschen).

Grafik PFAS Summe 4

Grafik PFAS Summe 20