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Wasser im Haushalt

Durchschnittlich nutzt jeder Bundesbürger pro Kopf und Tag 125 Liter Wasser. Doch wo genau bleibt das Wasser?

  • Körperpflege

Sauber: Zum Baden und Duschen wird mit 36 Prozent das meiste Wasser gebraucht. Die meisten Deutschen duschen eher kurz, als sich jeden Tag ein Vollbad zu gönnen. Übrigens: Mit dabei ist auch Wasser zum Zähneputzen oder für eine kleine Katzenwäsche zwischendurch.

  • Toilettenspülung

Die Toilettenspülung hat einen Anteil von 27 Prozent am täglichen Wasserbedarf. Trotz Spül-Stopp-Taste. Im Kasten befinden sich zwischen sechs und neun Liter Wasser, die je nach Spülung zum Teil oder komplett gebraucht werden. Dass es sich hierbei um gutes Trinkwasser handelt, macht gar nichts. Im Gegenteil: Es ist preiswerter, nur ein Leitungssystem zu betreiben, in dem durch striktes Qualitätsmanagement und garantierten Durchfluss die Qualität gesichert ist. Denn auch Wasser kann bei zu langer Stagnation in Leitungen verderben. Dann müsste es zum Trinken und Kochen gekauft werden, was viel teurer wäre.

  • Waschen und Geschirrspülen

Damit Kleidung und Geschirr blitzblank sind, brauchen Waschmaschine und Geschirrspüler etwa 22 Liter pro Tag, also 18 Prozent des Wassers. Das klingt gar nicht viel, bedenkt man, dass nicht jeden Tag Waschtag ist.

  • Essen und Trinken

Gerade einmal vier Prozent Wasser werden zur Zubereitung von Essen oder zum Trinken verwendet. Da werden Salate gewaschen, Kartoffeln gekocht und zwischendurch ein Tässchen Tee aufgebrüht oder die Eiswürfel für die Party am Wochenende vorbereitet.

  • Sonstiges

Das ist das Wasser, das jeder individuell nutzt. Zehn Prozent des Wassers stehen den Zimmerpflanzen zu, die Durst haben. Oder der Boden muss mal wieder kräftig geschrubbt werden.